Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Schauspiel Frankfurt: Studententage - Das Festival vom 22. bis 30. April 2011Schauspiel Frankfurt: Studententage - Das Festival vom 22. bis 30. April 2011Schauspiel Frankfurt:...

Schauspiel Frankfurt: Studententage - Das Festival vom 22. bis 30. April 2011

Zum Beginn des Sommersemesters 2011 veranstaltet das Schauspiel Frankfurt in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt erstmals ein Festival für Studierende: Auf dem Programm der Studententage, die vom 22. bis 30. April 2011 stattfinden, stehen Gespräche, Workshops, ermäßigte Vorstellungen und eine Party im Schauspiel Frankfurt.

In 18 Workshops bieten Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen des

Theaters wie Kostüm, Maske, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Schauspiel,

Regie und Werkstätten in kostenlosen Führungen und Workshops individuelle

Einblicke in ihre Arbeit.

Ein Studenten-Spezial in der Box zeigt Oskars Abenteuer in New York –

schnell, spontan, improvisiert: Erstmals werden die vier Folgen der Serie »Extrem laut und unglaublich nah« von Jonathan Safran Foer vom 22. bis 25. April an vier aufeinander folgenden Abenden in der Box zu sehen sein.

Zum Abschluss des Festivals gibt es in der Panorama Bar eine große Party mit den Robert Johnson Resident DJs Joscha Baumert und Manuel Raven:

Tanz in den Mai am 30. April ab 23 Uhr.

Dies ist die erste derartige Zusammenarbeit des Schauspiel Frankfurt mit der Goethe-Universität Frankfurt. Dazu Schauspiel-Intendant Oliver Reese: »Eine ganze Woche lang öffnen wir unser Theater für Studenten aller Fachbereiche. Wir möchten zeigen, wie lebendig, überbordend und überraschend Theater sein kann und wie notwendig es zum kulturellen Leben in Frankfurt dazugehört. Und auch wir lernen dabei das studentische Publikum besser kennen. Ich hoffe, dies ist der Auftakt einer dauerhaften Zusammenarbeit von Goethe-Universität und Schauspiel Frankfurt.«

Bei der Goethe-Universität stieß die Initiative des Schauspiel Frankfurt gleich auf positive Resonanz, dazu Universitätspräsident Prof. Dr. Werner Müller-Esterl: »Zu einer lebendigen Universität zählt auch die intensive Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur. Die Studententage sind eine wundervolle Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des Frankfurter Schauspiels zu werfen und mit den Akteuren ins Gespräch zu kommen. Davon verspreche ich mir eine große Bereicherung für unsere Studierenden.« Müller-Esterl freut sich, dass damit der Grundstein für eine intensivere Kooperation gelegt wird: »Das Schauspiel Frankfurt hat bereits angekündigt, demnächst mit Aktionen oder Vorführungen auf unseren verschiedenen Campi präsent zu sein.«

Zu den kostenlosen Workshops ist eine Anmeldung erforderlich, das komplette Workshop-Programm findet sich unter www.schauspielfrankfurt.de.

Während des Festivals zahlen alle Studierende für Vorstellungen im

Schauspielhaus nur 6 Euro, auch für die große Party zum Tanz in den Mai.

Kartentelefon (069)212 49 494

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 12 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

SCHAUSPIEL VON PETER WEISS IM LANDTAG VON BADEN-WÜRTTEMBERG - die nächste Saison im Schauspiel Stuttgart

Ein interessantes Programm mit ungewöhnlichen Spielorten bietet das Schauspiel Stuttgart in der nächsten Saison an.  

Von: ALEXANDER WALTHER

SCHWEBENDE MELODIELINIEN -- Neue CD "Farasha" mit Sindy Mohamed (Viola) bei Berlin Classics

Dass auch die Viola als Instrument einen durchaus geheimnisvollen Zauber besitzt, beweist diese Neuaufnahme. Hier wird die Metamorphose eines Schmetterlings musikalisch dargestellt. "Farasha" ist…

Von: ALEXANDER WALTHER

VIRTUOSE LÄUFE UND KOLORATUREN -- Neue CD mit der Mezzosopranistin Megan Kahts bei Solo Musica/

Auf dieser CD lernt man die beiden Barockkomponisten Georg Friedrich Händel und Johann Adolph Hasse noch näher kennen. Sie waren zwei berühmte Meister, die nicht nur durch die Wechselbeziehung zu…

Von: ALEXANDER WALTHER

PLÄDOYER FÜR EINEN UNTERSCHÄTZTEN -- Neue CD mit Orchesterwerken von Max Reger beim Label Ondine

Zu Recht kann man sagen, dass Max Reger als Komponist immer noch unterschätzt ist. Dies beweist einmal mehr die interessante Neuaufnahme mit Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128 sowie "Eine…

Von: ALEXANDER WALTHER

BILDER DER HEKTISCHEN STADT -- Festspiel-Finale "Strawinsky in Paris" bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen im Forum am Schlosspark Ludwigsburg

In der rasanten Choreografie von Jeroen Verbruggen zur Musik "An American in Paris" von George Gershwin sowie zu Aaron Coplands Musik mit Auszügen aus der "Billy the Kid"-Suite gewinnen die Straßen…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑
StartseiteBeiträgeKritikenHintergründeTheatermacherServiceFachbegriffeSuche