Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
SUGAR – MANCHE MÖGEN’S HEISS - Musical von Jule Styne - Theater Lüneburg SUGAR – MANCHE MÖGEN’S HEISS - Musical von Jule Styne - Theater Lüneburg SUGAR – MANCHE MÖGEN’S...

SUGAR – MANCHE MÖGEN’S HEISS - Musical von Jule Styne - Theater Lüneburg

Premiere 11.11.2017 um 20 Uhr / Großes Haus – ausverkauft. -----

Die arbeitslosen Jazzmusiker Joe und Jerry werden unfreiwillig Zeuge eines Verbrechens und sind fortan auf der Flucht vor den Gangstern. Als Frauen verkleidet landen sie in einer Damen-Jazz-Kapelle und bald darauf in Florida, im Land der Reichen und Berühmten.

Joe verliebt sich in die Sängerin, Sugar Kane, und Jerry wird bald schon von einem Millionär begehrt. Was folgt ist ein Strudel aus Irrtümern, Verwechselungen, Rendezvous und Versteckspielen, an dessen Ende – draußen auf hoher See – nichts mehr sicher scheint.

 

Billy Wilders Filmkomödie MANCHE MÖGEN‘S HEISS aus dem Jahr 1959 ist Kult. Doch auch die Musical-Version des Films wurde ein außergewöhnlicher Erfolg und erreichte nach seiner Uraufführung 1972 allein am Broadway über 500 Aufführungen.

 

Halb Krimi, halb Verwechselungsgeschichte und sehr viel Komödie: Das Musical SUGAR – MANCHE MÖGEN’S HEISS nach dem gleichnamigen Kult-Film von Billy Wilder und I. A. L. Diamond feiert Premiere im Großen Haus. Für die weibliche Hauptrolle konnte das Theater Lüneburg Merle Hoch gewinnen, die u.a. in Hamburg und Stuttgart die Jane in dem Musical TARZAN spielte. An ihrer Seite sind Gerd Achilles und Kristian Lukas zu erleben, die bereits mehrfach am Haus gastierten. Ballettdirektor Olaf Schmidt, der in der vergangenen Spielzeit im Musiktheater u.a. als Regisseur bei den Erfolgsproduktionen IM WEISSEN RÖSSL und SCHLAFES BRUDER (UA) in Erscheinung trat, inszeniert das Musical von Jule Styne und Peter Stone voller Swing und mit Bigband-Sound. Die Musikalische Leitung hat der 1. Kapellmeister, Ulrich Stöcker, inne. Barbara Bloch zeichnet für das Bühnenbild und Claudia Möbius für die Kostüme verantwortlich.

 

Buch von Peter Stone nach dem Film SOME LIKE IT HOT von Billy Wilder und I. A. L.

Diamond, basierend auf einer Story von Robert Thoeren, Gesangstexte von Bob Merrill Musik von Jule

Styne, Deutsch von Peter Ensikat

 

Musikalische Leitung: Ulrich Stöcker

Inszenierung und Choreographie: Olaf Schmidt

Bühnenbild: Barbara Bloch

Kostümbild: Claudia Möbius

 

Mit Merle Hoch (Sugar Kane), Gerd Achilles (Joe (Josephine)), Kristian Lucas (Jerry (Daphne)) Ulrich Kratz (Sir Osgood Fielding), Claudine Tadlock (Sweet Sue), Steffen Neutze (Bienstock), Oliver Hennes (Spats Palazzo, Gangster), Gerhard Kensbock (Dude), Volker Tancke (Knuckles Norton), Wlodzimierz Wrobel (Erster Gangster), Marcus Billen (Zweiter Gangster, Taxifahrer), Astrid Gerken, Sarah Hanikel, Dobrinka Kojnova-Biermann, Kirsten Patt, Elke Tauber (Mitglieder der „Society Syncopators“)

 

Damen und Herren des Balletts

Mitglieder des Opernchors, Herren-Extra-Chor, Statisterie,

Lüneburger Symphoniker

 

Weitere Vorstellungen: 16.11. 20 Uhr / 01.12. 20 Uhr / 10.12. 19 Uhr / 19.12. 20 Uhr / 25.12. 19 Uhr /

31.12. 19 Uhr (ausverkauft) / 07.01. 19 Uhr / 12.01. 20 Uhr / 28.01. 19 Uhr / 02.02. 20 Uhr / 28.03. 20 Uhr

/ 14.04. 20 Uhr / 13.05. 15 Uhr / 27.05. 19 Uhr

 

Kartenvorverkauf:

Telefonisch unter 0 41 31 / 42 10 0 oder unter www.theater-lueneburg.de

sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters

Öffnungszeiten: Mo 10-13 Uhr, Di bis Sa 10-13 Uhr & 17-19 Uhr

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 14 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

VERWIRRSPIEL IM HOTEL - Mozarts "Don Giovanni" in der Staatsoper Stuttgart

Andrea Moses inszeniert Mozarts Meisterwerk in einem Hotel als Labyrinth gegenseitiger Täuschungen und Enttäuschungen. Auch hier eilt Don Giovanni als unwiderstehlicher Verführer von einer Eroberung…

Von: ALEXANDER WALTHER

EXPLOSIVE RHYTHMEN - Tanzabend mit Israel Galvan bei den Schlossfestspieleni n der Karlskaserne/LUDWIGSBURG

Der Spanier Israel Galvan gilt als "Nijinsky des Flamencos" und fühlt sich vom traditionellen Flamenco erstickt. Jetzt hat er sich Igor Strawinskys "Le Sacre du printemps" vorgenommen, jenes Ballett,…

Von: ALEXANDER WALTHER

ZAUBER DER VERWANDLUNGSKRAFT - Wolfgang Amadeus Mozarts "Le nozze di Figaro" im Theater/HEILBRONN

In der Inszenierung von Axel Vornam triumphiert in jedem Fall die Kraft der szenischen Verwandlung. Der Graf Almaviva ist auch hier ein hoffnungsloser Schürzenjäger, der den Frauen am Hof nachstellt,…

Von: ALEXANDER WALTHER

DOLCE VITA MIT FULMINANTER STEIGERUNG - Giuseppe Verdis "Falstaff" in der Staatsoper STUTTGART

Das Schlitzohr Falstaff wird in der subtilen Inszenierung von Andrea Moses als Opfer der Leistungsgesellschaft dargestellt. Wein, verheiratete Frauen und Geld sind sein Lebenselixir. Er betrügt sich…

Von: ALEXANDER WALTHER

VERWIRRUNGEN BEI DER FIRMENFEIER - "Nicht mein Feuer" im Kammertheater STUTTGART (Schauspiel Stuttgart)

Dies ist zweifellos eine Paraderolle für Peer Oscar Musinowski als talentierter Entertainer, der vergeblich auf seinen Auftraggeber Stefan wartet. Denn dessen 55. Geburtstag soll für alle ein…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑