Herr Paul leistet nichts und leidet nicht, Herr Paul scheint recht zufrieden. Plötzlich kommen Spekulanten, die die Fabrik abreißen, etwas Neues errichten wollen - dabei ist Herr Paul im Weg. Aber wie kann man ihn von seinem angestammten Platz wegkriegen?
Eine märchenhafte Komödie des Widerstands, die zugleich eine Hymne auf das im kapitalistischen Sinn "nutzlose" Leben ist.
Mitarbeit Ursula Ehler
mit Klaus Uhlich, Lotte Loebenstein, Dana Proetsch u.a.
Inszenierung: Gerhard Werdeker
Vorstellungen 22. März bis 16. April, täglich außer Sonntag und Montag, 20 h