So schreibt er vor, dass während der Vorstellung der (ehemalige) Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann (der echte), Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt (er darf nicht durch einen Schauspieler ersetzt werden), der echte Patrick S. aus Zwenkau bei Leipzig, der mit seiner Schwester vier Kinder zeugte und dafür im Gefängnis saß, Michail Aleksandrowitsch Bakunin, (der echte, er ist 1876 in Bern verstorben, auch wenn er es bestreitet), sowie neben vielen anderen auch der echte Autor und seine Mutter auftreten sollen.
Es geht um nicht weniger als die RAF, soziale Ungerechtigkeit im Allgemeinen, die Rolle des Theaters in der Gesellschaft, die Ermordung des Abraham Lincoln, zeitgenössische Lyrik sowie um die Abschaffung des Todes.
MIT Christel Mayr, Tini Prüfert; Jörg-Heinrich Benthien, Andreas Pilchowski*, Florian Stern, Raphael Westermeier INSZENIERUNG Fanny Brunner* RAUM & KOSTÜME Mona Hapke