Ein Soul-Hit jagt bei diesem Musical den nächsten und Gospel wird bei der Inszenie-rung des Altonaer Theaters Hamburg ebenfalls groß geschrieben. Swingen ist also im STADEUM angesagt zu Ohrwürmern wie “Son of a preacherman”, “I say a little prayer”, “Shout”, “Sisters are doing it for themselves”, “Oh when the saints go marchin´ in”, “Hallelujah“, „My guy“ oder “I will follow him”. Verpackt sind diese mit-reißenden Lieder in eine amüsante Geschichte.
Das schwarze Showgirl Josephine singt in verrauchten Clubs vor einem Publikum, das mehr an ihren körperlichen Reizen als an ihren gesanglichen Qualitäten interes-siert ist. Als sie eines Tages völlig unverhofft einem Killer über den Weg läuft und ihn bei der Arbeit stört, muss sie schnellstens untertauchen. Was könnte da besser pas-sen als ein christliches Krankenhaus? Dort tritt Josephine prompt in den Chor ein und sorgt für jede Menge Wirbel.
Die musikalische Leitung von „Sister Soul“ liegt in den bewährten Händen von Mathi-as Christian Kosel, der von 1991 bis 96 unter anderem Konzerte mit den Münchner Symphonikern und dem NDR-Sinfonieorchester leitete. Inszeniert wird das Musical von Franz-Lorenz Engel, der bereits als Schauspieler in Berlin unter anderem am Theater am Kurfürstendamm, an der Tribüne, am Maxim Gorki Theater gearbeitet hat. „Da werden die Diakonissen zu Revue-Girls – umwerfend“, urteilt das Hambur-ger Abendblatt.
Karten für die Tourneepremiere im STADEUM gibt es für 19,10 / 20,75 / 22,40 / 24,05 Euro telefonisch unter 04141/409140, im Internet unter www.stadeum.de so-wie bei allen bekannten STADEUM-Vorverkaufsstellen.