Er setzt dieser Haltung seine eigene Geschichte entgegen. Er erzählt von einem Tag aus seiner Kindheit in Polen. Ein Tag an dem er sich schuldig machte, ein Tag der Abrechnung mit seiner Vergangenheit. Verfolgt von rasenden Magyaren und langbeinigen Fliegerinnen führt er sich und uns schließlich in die Kirche seines Dorfes, wo bereits die Gemeinde auf ihn wartet. Der einzige, der ihm noch helfen kann ist Tato, sein Vater. Aber der ist weit weg. Mit dieser Produktion setzt sich die Reihe der Schauspieler-Soloabende fort.
Regie Johannes Wenzel, Bühne und Kostüme Nicole Pleuler.
Es spielt Janning Kahnert.
Weitere Vorstellung am 31. Oktober.