Zugleich erleben wir, dass der aktuelle neoliberale Kapitalismus von den Individuen ein hohes Maß an
Mobilität, Nicht-Festlegung und Bereitschaft zu permanenter Veränderung fordert.
Wie lässt sich Pluralität und Offenheit praktizieren, ohne dabei das ethische und widerständische
Potenzial dieser Prinzipien aufzugeben und neoliberalen, hybriden Optimierungsmaßnahmen anheim zu
fallen?
Choreographie: Sebastian Blasius
Dramaturgie: Daniel Franz
Raum: Ralf Ziervogel
Sound: Björn SC Deigner
Mit: Maya Weinberg, Martin Hansen, Joris Camelin, Zufit Simon u.a.
Weitere Informationen: www.i-camp.de
Tickets: € 16.- / ermäßigt € 10.-. Reservierung: tickets@i-camp.de
Weitere Termine: 10. / 11. Oktober (Ballhaus Ost Berlin)