Ein bewegtes Leben, auch bedroht, von Dieben, aber auch anderen Gefahren -- beinahe wäre es bei einem Schiffsunglück auf dem Rio de la Plata unwiderbringlich zerstört worden.
„Mara“ ist eine der intimsten und einfühlsamsten Berichte aus der Welt der Musik mit ihren vielen Ehrgeizigen, Besessenen und sonstigen Liebhabern der großen Kunst. Und im Mittelpunkt dieser wunderschönen Geschichte: das Cello Mara.
Regisseur Wolfgang Schukraft setzt dabei ganz auf seine Schauspielerin Celia Endlicher, auf den Text von Wolf Wondratschek und auf die Cello-Musik von Bach bis Friedrich Gulda, von Vivaldi bis Schostakovitsch.
Die Theaterei Herrlingen setzt ihren Kurs als feine Adresse für anspruchsvolle Bühnenfassungen von Romanen und Erzählungen konsequent mit der Umsetzung von „Mara“ von Wolf Wondratschek fort.
Weitere Aufführungen am Samstag, 25.2. und dann an jedem Freitag und Samstag im März und April.
Karten-Service: Theaterei 0731/268177