Kann man ihr tatsächlich begegnen, oder lässt sie sich – wie ein Stern – nur aus der Ferne, nur von ihrem Publikum lieben? Edith Piaf, gespielt von Susanne Tremper, steht im Mittelpunkt des Abends. Ihr größter Fan verstrickt sich immer tiefer in das Leben der legendären französischen Sängerin, von der auch Yves Montand, Charles Aznavour, Marlene Dietrich, Marcel Cerdan und viele andere angezogen wurden.
Juliane Kann gehört zur ersten Generation des Düsseldorfer Autorenlabors. Ihr Stück „Siebzehn“ gewann in der letzten Spielzeit den Publikumspreis und wurde im Jungen Schauspielhaus uraufgeführt.
Inszenierung Daniela Löffner Bühne und Kostüme Claudia Kalinski
Musikalische Leitung Henning Brand Dramaturgie Christina Zintl
Mit Denis Geyersbach, Nadine Geyersbach, Christoph Müller, Susanne Tremper, Milian Zerzawy