Sie erwecken mit diesem Programm die schönsten und beliebtesten Stücke aus ihren sieben Programmen zu neuem Leben und bringen sie zu frischem Glanz. Mit fundamentalen Einsichten und überraschenden Wendungen. Da führen schwedische Meditationsübungen zu tragischen Melkunfällen und das Backen eines Früchtekuchens zu amourösen Abenteuern mit dem Stallknecht.
Die Zauberflöten - Chor schwuler Männer, Köln unterhalten seit nunmehr 17 Jahren ihr Publikum mit Bühnenprogrammen, die Gesang, Choreographie, eigene Texte und Moderationen vereinen – mintunter ironisch und lustig, manchmal auch besinnlich und romantisch. Das Repertoire der Zauberflöten ist so bunt wie das schwule Leben: Musicalnummern und Evergreens präsentieren die Sänger ebenso wie Schlager und Pop – neu aufbereitet in mehrstimmigen Arrangements, a capella oder mit Begleitung.
Gegründet 1994, haben die Zauberflöten sieben abendfüllende Programme entwickelt und sowohl in Köln als auch in vielen anderen Städten präsentiert: vom programmatischen Auftakt unter dem Titel „Das erste Mal“ (1996) über „Männer im Spiegel“ (1998), „Raus aufs Land“ (2001), „Willkommen in Neurosia“ (2003), „Gold“ (2004) und „Starshine“ (2007) bis hin zu „Boeuf Katastroff“ (2009). Eine ganz neue Bühne haben sie mit ihrer Beteiligung an dem Stück „Das Werk“ von Elfriede Jelinek in der Regie von Karin Beier am Schauspiel Köln beschritten, wo die Zauberflöten als Gastchor auftreten.
Es singen die Zauberflöten – Chor schwuler Männer, Köln
Leitung: Carsten Wüster, Begleitung: Hagen Anselm Fritzsche und Band