Regisseur Calixto Bieito nähert sich in seiner neuen Arbeit am Theater Basel dem Phänomen und Problem der Liebe in ihren unterschiedlichen Schattierungen, Exaltationen und Unmöglichkeiten. Mozarts «Così fan tutte» bildet die Grundlage dieser Untersuchung. Wie werden sich die sechs Protagonisten zueinander verhalten? Wer liebt wen? Und für wie lange? «Glücklich der Mensch, der alles von der guten Seite nimmt und in den Turbulenzen des Lebens sich von der Vernunft leiten lässt.»
(Mozart/Da Ponte, «Così fan tutte»)
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Musikalische Leitung: Ryusuke Numajiri
Inszenierung und Bühne: Calixto Bieito
Chor: Henryk Polus
Dramaturgie: Ute Vollmar
Mit: Anna Princeva, Solenn’ Lavanant-Linke, Noemi Nadelmann, Eung Kwang Lee, Arthur Espiritu,
Andrew Murphy, dem Chor des Theater Basel und dem Sinfonieorchester Basel.