Unter der Führung einer hellseherischen asiatischen Maniküristin und einer üppig kostümierten unterstützenden Besetzung aus Agenten, Schamanen, Gönnern, Papageien und Piraten führt »The Returns« sein Publikum auf eine verwegene Tour durch die Kunstkultur. Kunst als Ware und Fetisch, der Künstler als Medium und Scharlatan, der Kunstmarkt als Salon und Spielfeld.
»Eine solche Reverenz aus dem linken Ärmel zu schütteln, nebenbei noch das Ballett zu streifen und schließlich alles mit dem eigenen Idiom zu verbinden, das bringt nur ein unbeirrbarer Spurensucher wie Forsythe zustande.« (Dorion Weickmann, Süddeutsche Zeitung)