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Landesfestival der freien Tanz- und Theaterszene Baden-Württemberg, Stuttgarter Tanz- und Theaterpreis 2013

Copyright: Daniele Wolf

Montag, 15. bis Samstag, 20. April 2013, Theaterhaus Stuttgart. -----

Das Programm für den neu konzipierten Stuttgarter Tanz- und Theaterpreis steht fest. Neben den zehn Wettbewerbsproduktionen wird es eine begleitende Ausstellung geben, den feierlichen Abschluss wird die Preisverleihung mit einem Gastspiel in deutscher Erstaufführung bilden.

 

Die nominierten Produktionen 2013

 

Montag, 15.4.2013, 19:00 Uhr

Aloun Marchal, Roger Sala Reyner, Simon Tanguy: Gerro, Minos and Him

Aloun Marchal, Roger Sala Reyner und Simon Tanguy legen in ihrer Kollaboration, deren Arbeitsweise sie als `anarchistisch` bezeichnen, das Augenmerk auf Unterschiede in den Tempi, auf die Verschiedenartigkeit der Personen im Raum. Der Konflikt ist beabsichtigt. Kontaminierung, Intensivierung, Abwechslung und Verschiebung sind die Hauptwerkzeuge, um sich beständig nach `innen` oder nach `außen` zu bewegen; jede Richtungsänderung verschwimmt in einem musikalischen Verwirrspiel und macht schließlich die Zerbrechlichkeit und den Humor eines Moments deutlich.

Choreographie und Tanz: Roger Sala Reyner, Simon Tanguy, Aloun Marchal I Lichtdesign: Pablo Fontdevila I künstlerische Beratung: Katerina Bakatsaki, Benoît Lachambre, Igor Dobričić I Produktionsleitung: Stephanie Lühn.

 

Montag, 15.4.2013, 20:00 Uhr

meinhardt & krauss: R.O.O.M. I Stuttgart

Eine Frau findet sich in einem Raum wieder, den sie nie zuvor gesehen hat, der ihr völlig unbekannt ist.Sie sitzt an ihrem Tisch, auf ihrem Stuhl, aber nicht in ihrem Zimmer. Sie kann nicht begreifen, wie sie hierhergekommen ist, in diesen seltsamen Raum ohne Aussicht und ohne Ausgang. Dennoch bemüht sie sich, die geheimnisvolle Situation, in die sie geraten ist, zumindest ein wenig zu verstehen. Trotz all ihrer Verwirrung versucht sie, so etwas wie eine Logik und die ganz eigenen Gesetzmäßigkeiten und Eigenschaften dieses Ortes zu erfassen, der allem Anschein nach, ein eigenständiges Wesen zu sein scheint. In diesem Zimmer geht ganz offenkundig etwas vor.

Spiel, Figur: Iris Meinhardt I Regie, Video: Michael Krauss I Musik: Thorsten Meinhardt, Cello: Shiyu Yu I Video: Oliver Feigl I Kostüm, Styling: Fee Heartfelt I Illusionstechnik: Nils Bennett

 

Dienstag, 16.4.2013, 19:00 Uhr

Herbordt/Mohren: Das Stueck (Intervention) I Stuttgart

Das Stueck dokumentiert eine fiktive Institution. In unterschiedlichen Formaten für Zuschauer und eine Publikation wird Das Stueck aufgeführt, die Institution für die Dauer der jeweiligen Veranstaltung gegründet.

Das Stueck (Intervention) verwebt Erfahrungen des Lesens, Beobachtens und Hörens. Im Rahmen der Audio-Inszenierung fahnden die Zuschauer nach den Spuren einer nur vorgestellten Institution und werden zu deren eigentlichen Protagonisten: auf einem öffentlichen Platz, in einem Theater oder zwischengenutzten Wohnraum.

Konzept, Text, Regie, Ton: Melanie Mohren und Bernhard Herbordt I Grafische Gestaltung: Demian Bern I Lektorat: Viola van Beek I Stimmen: Melanie Mohren, Katharina Zoffmann, Bernhard Herbordt I Technik: Roman Scheffner I Mitarbeit und Produktionsassistenz: Juliane Beck und Sabrina Glas.

Die Veranstaltung dauert ca. 60 Minuten. Sie haben die Möglichkeit, um 19:00 Uhr, 19:15 Uhr, 19:30 Uhr und 19:45 Uhr zu starten.

 

Dienstag, 16.4.2013, 21:00 Uhr

eva baumann tanz/ produktionen: solitaire – ein Solo über das Solo I Stuttgart

In ihrem Stück solitaire reflektiert die Tänzerin und Choreographin Eva Baumann über das Tanzsolo als künstlerisches Ausdrucksmittel. Im Mittelpunkt steht dabei der Entstehungsprozess einer Solo-Choreographie. Die Künstlerin untersucht das Spannungsfeld zwischen den verschiedenen Verantwortlichkeiten als Choreographin und Tänzerin, um das Publikum für diesen „Dialog mit sich selbst“ zu sensibilisieren. In Tanzfragmenten zeigt sie Ansätze zu einer möglichen choreographischen Umsetzung. Projizierte Videoeinspielungen reflektieren die Gedankengänge und Inspirationsquellen der Choreographin. Im weiteren Fokus der Arbeit liegt das Einbeziehen ihrer eigenen Tänzerbiographie.

Choreografie, Tanz, Video und Videobearbeitung: Eva Baumann I Musik: Evelien van den Broek I Live Lichtdesign: Doris Schopf

 

Mittwoch, 17.4.2013, 19:00 Uhr

backsteinhaus produktion/ Nicki Liszta & Co: Superbia I Stuttgart

“Das Orakel Superbia wäscht Euch rein von Euren Sünden. Nur sie hat die Macht den Gescholtenen ihren Weg zu zeigen und sie aus der Wüste zu führen.” Superbianer sind glücklichere Menschen! Das Tanzstück Superbia ist das dritte aus der Reihe Das Leben ist kein Ponyhof – die 7 Todsünden. Wie viel Hochmut und Demut schlummert in jedem von uns? Wie schnell rutscht man in ein System, gebaut aus hochmütigen Zielen, aus dessen Klauen man nicht mehr entweichen kann...

Künstlerische Leitung / Choreographie : Nicki Liszta I Projektleitung / Organisation: Isabelle von Gatterburg I Musikalische Leitung / Komposition: Heiko Giering I Tänzer / Darsteller: Tonatiuh Diaz, Lisa Freudenthal, Isabelle von Gatterburg, Britta Gemmer, Erik Reisinger, Majon van der Schot, Robert Skatulla, Gui Votteler, Simon Kubat I Musiker: Matt Bookert, Steffen Dix, Heiko Giering, Henry Kasper, Florian Seeger, Boris Stankewitz, Debora Vilchez Bühne, Ausstattung und Licht: Tom Unthan, Mari-Lijs Tigasson, Kaspar Wimberley

 

Mittwoch, 17.4.2013, 21:00

Sudermann & Söderberg: A Talk

Ballo et canto, ergo sum. Es gibt immer Bewegung und Klang. Wir tanzen und singen. Ununterbrochen. Weil wir lebendig sind. Was ist die Melodie einer Liebesgeschichte? Welcher Rhythmus entsteht, wenn wir zweifeln oder einander korrigieren? Wie tanzen wir, wenn wir von unserer To-Do-Liste sprechen oder jemandem ein Geheimnis anvertrauen?

Choreographie, Performance: Alma Söderberg, Jolika Sudermann I Licht-Design: Erik Gramberg I Künstlerische Beratung: Martin Nachbar, Igor Dobricic I Produktionsleitung: Stephanie Lühn

 

Donnerstag, 18.4.2013, 19:00

La-Trottier Dance Company: Chaos I Mannheim

Das Wort Chaos beschreibt im allgemeinen Unordnung, Durcheinander und wird als Gegenteil von Ordnung angesehen. In Physik und Mathematik dagegen findet man in der Chaosforschung hochkomplexe Systeme, die sich durch besondere Eigenschaften auszeichnen wie z.B. den Schmetterlingseffekt, wo der sprichwörtliche Sack Reis, der in China umfällt, auf der anderen Seite des Globus einen Hurrikan auslösen kann.

In der griechischen Mythologie ist Chaos aber auch ein widersprüchliches Symbol von Leere und Fülle, denn das Chaos brachte Erde, Himmel, Tag und Nacht hervor. Diese Vielfalt der Bedeutung von Chaos ist für den Tanz und Trottiers am Kontrollverlust orientierte choreographische Suche bestimmend: wohin führt die Vermeidung klar erkennbarer Strukturen im Tanz? Wenn Chaos auch Stillstand ist, wie und wann treffen sich dann im Tanz Chaos und absolute Festlegung?

Es tanzen: Hwan Hee Hwang, Julie Pécard und Patrick Entat I Choreographie & Regie: Éric Trottier I Musik: Jörg Ritzenhoff I Kostüme: Melanie Riester

 

Donnerstag, 18.4.2013, 20:30 Uhr

Cargo-Theater: Das finstere Tal I Freiburg

Ein Berg-Western

Nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Willmann

Greider erreicht auf seinem Maultier das abgelegene Hochtal, mit dem ihn ein dunkles Geheimnis verbindet. Er will Quartier nehmen, doch die Bewohner begegnen dem Fremden mit Ablehnung. Misstrauisch beäugt, wird er bei der Gader-Witwe und ihrer Tochter Lucie untergebracht. Abrupt wird das harte und freudlose Leben der Dörfler unterbrochen, als kurz nacheinander zwei Söhne des Brennerbauern ums Leben kommen....

Im Stile des „Grand Guignol“ wird diese Geschichte, um Macht und Unterdrückung, Liebe und Verrat, auf die Bühne gebracht. Angesiedelt zwischen Western und Heimatroman endet das Stück in einem nervenzerreißenden Finale.

Es spielen: Margit Wierer, Helga Fehrenbach, Carla Wierer, Ralf Reichard und Stefan Wiemers I Regie: Matthias Grupp I Bühne: Susanne Burger I Musik: Florian Grupp

 

Freitag, 19.4.2013, 19:00 Uhr

snap deluxe: twilight/echo I Freiburg

Die Bilder der Wirklichkeit sind wichtiger und wirklichkeitsmächtiger geworden als die Wirklichkeit selbst. Die Ästhetisierung der Lebenswelt und die Simulation stellen das Prinzip unserer Realität immer wieder in Frage. Die Differenz zwischen Real/Imaginär, Wahr/Falsch zerfließt. Das Projekt twilight/echo sucht nach Lebenszeichen in diesem „Leerraum“, nach dem Geschmack der Wirklichkeit und dem Gefühl der Vertrautheit in unserer Gesellschaft, dem Sein im Schein und dem Unglaublichen im Selbstverständlichen. Verstrickt in autobiographischen Fiktionen und Selbstinszenierung, suchen wir die Momente, in denen die Sprache versagt und Gesten ihre Bedeutung verlieren. twilight/echo bezieht sich wesentlich auf die Arbeiten des amerikanischen Fotografen Gregory Crewdson. In diesen verdichtet er filmische Erzähllogik bis zu dem Punkt, an dem ein einziges Foto potenziell die narrative Breite eines gesamten Spielfilms repräsentiert.

Regie/Dramaturgie/Musik: Tom Schneider I Bühne/Kostüm/Licht Jens Dreske I Darsteller Alice Gartenschläger, Monica Gillette

 

Freitag, 19.4.2013, 20:15

THEATER – PROJEKT STUTTGART 22 – STÜCKE – Buntschatten und Fledermäuse

Ein Theaterstück nach dem Roman von Axel Brauns I Stuttgart

Buntschatten und Fledermäuse erzählt die Lebensgeschichte des Autors und Autisten Axel Brauns. Im Alter von zwei Jahren verändert sich seine Wahrnehmung: Gesichter verschwimmen, die Sprache wird ihm fremd. Axel Brauns beschreibt, wie er Dinge und Menschen erkundet. „Buntschatten“ ist seine Bezeichnung für die angenehmen Menschen, „Fledermaus“ nennt er die unangenehmen. Der Autismus von Axel Brauns ist nicht so stark ausgeprägt und so kann er mit der Hilfe seiner Familie – vor allem seiner Mutter – Regelkindergarten und Schule zusammen mit „gesunden“ Kindern bestehen. Durch den genauen aber scheinbar emotionslosen Blick des Autisten, der die Gefühlsabläufe von außen beschreibt, wird der Blick frei auf Motivationen unseres Handelns.

Darsteller: Gundi-Anna Schick, Nadja Kruse, Boris Rosenberger, Stefan Naszay, Sebastian Schäfer, Dietmar Kwoka, Torsten Hermentin I Regie: Christof Küster I Bühne und Kostüme: Maria Martínez Peña I Dramaturgie: Barbara Brandhuber

 

Samstag, 20.4.2013, 20:00 Uhr Gastspiel außer Konkurrenz

Ben J. Riepe Kompanie & Navtej Johar/ Studio Abhyas: Don`t Ask Don`t Tell

Deutsche Erstaufführung

Diese Veranstaltung wird ermöglicht durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ im Rahmen der Gastspielförderung Tanz aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Kultur- und Kunstministerien der Länder.

 

Das deutsch-indische Projekt Don`t Ask Don`t Tell ist eine Kooperation zweier Choreographen: Ben J. Riepe aus Düsseldorf und Navtej Johar aus New Delhi. Sie arbeiten gemeinsam – zu gleichen Teilen in Deutschland wie in Indien – mit einer internationalen Besetzung aus Tänzern und Musikern. Beiden Choreographen geht es darum, die Möglichkeiten einer Live-Performance zu befragen und die Grenzen dessen auszuloten. Klang, Bild, Gefühl und Bewegung sind dabei gleichwertige Mittel des theatralen Prozesses. Dabei wählen sie einen Weg, den Körper zu präsentieren, der sich auf die Individualität der Darsteller konzentriert und auch private und intime Momente zulässt.

Choreographie/Konzept: Navtej S. Johar, Ben J. Riepe

Mit: João Bento, Anish Bhatt, Simon Hartmann, Sudeep Kumar, Daniel Ernesto Müller Torres, Rekha Raj I Musik: João Bento I Lichtdesign/Technik: Dimitar Evtimov I Kostüme: Ben J. Riepe, Arun Tewari I Künstlerische Beratung: Mithu Sen

Uraufführung 02.11.2012, Shri Ram Center, Neu Delhi

 

Anschließend: Preisverleihung

Moderation Timo Brunke I Gast: Scott Roller (Violoncello)

 

Die Preisjury

 

- Marcus Droß I Programmdramaturg am Frankfurter Künstlerhaus Mousonturm in Frankfurt und im Leitungsteam des Hauses.

- Karin Kirchhoff I leitet als Kuratorin das jährliche Festival „Tanz! Heilbronn“ am Theater Heilbronn, Gastdozentin am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz in Berlin, an der UdK Berlin und der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel.

- Rüdiger Meyke I Theaterreferent im Stuttgarter Kulturamt, für die Tanz- und Theaterszene zuständig.

- Tom Mustroph I in Berlin und Palermo als freier Autor und freier Dramaturg tätig.

- Jan-Philipp Possmann I lebt in Mannheim, Dramaturg und Produzent.

- Bettina Sluzalek I, Dramaturgin und Mitglied der Künstlerischen Leitung am Radialsystem V. Leiterin des Mentorenprogramms des Performing Arts Programm des LAFT Berlin.

- Verena Weiss, Tänzerin, Choreografin und Regisseurin, Professorin für Körperarbeit an der Hochschule für Darstellende Kunst Stuttgart.

 

Begleitende Ausstellung

»brenne und sei dankbar«

Eine Wanderausstellung für Theater- und Tanzschaffende und ihr Publikum in Deutschland

Die Ausstellung »brenne und sei dankbar« beleuchtet interessante Einzelaspekte der kulturpolitischen und finanziellen Grundsituation sowie der Arbeits- und Lebensbedingungen von Freien Tanz- und Theaterschaffenden in Deutschland.

Konzept und Realisierung: TESTSET – Gesche Piening und Ralph Drechsel, München.

Die Ausstellung wird im Rahmen der Festivaleröffnung am 15. April 2013 um 18:00 ebenfalls eröffnet.

 

Stuttgarter Tanz- und Theaterpreis mit neuer Konzeption

 

Bis 2010 firmierte er als Stuttgarter Theaterpreis – nun soll er Stuttgarter Tanz- und Theaterpreis heißen. Die inhaltlich-konzeptionelle Neuausrichtung trägt dem Wandel der Theaterlandschaft Rechnung: Das zunehmend koproduktionsorientierte Arbeiten und aktuelle künstlerische Trends machen eine „saubere Trennung“ zwischen Theater, Tanz und Performance obsolet. Für das Festival bedeutet das: Das jährlich zwischen den Sparten alternierende Modell wird 2013 durch ein neues Konzept abgelöst. Je fünf Theater- und fünf Tanzproduktionen bilden das gemeinsame Bewerberfeld für die mit insgesamt € 21.000 dotierten Preise: Spartenunabhängig vergeben werden der Sonderpreis für eine herausragende künstlerische Leistung in Höhe von € 4.000, der mit € 2.000 bedachte Preis für eine außergewöhnliche tänzerische oder darstellerische Leistung sowie der mit € 3.000 ausgestattete Publikumspreis. Die wichtigste Auszeichnung des Festivals gibt es im Gegenzug in doppelter Ausfertigung: Die beste Tanz- und die beste Schauspielproduktion erhalten jeweils den mit € 6.000 dotierten Stuttgarter Theaterpreis. Zum ersten Mal begleitet ein Stipendienprogramm die Festivalwoche, die anschließende Baden-Württemberg-Tour „Best OFF BW“ unterstützt von LaFT BW und der LAKS e.V. bietet der Szene zusätzliche Auftrittsmöglichkeiten.

 

Der Stuttgarter Tanz- und Theaterpreis wird veranstaltet vom Theaterhaus Stuttgart in Kooperation mit dem Landesverband freier Theater Baden-Württemberg (LaFT) und dem Kulturamt der Stadt Stuttgart.

 

Die Stifter der Preise

Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg (Preis für herausragende künstlerische Leistung)

Germanwings (Publikumspreis)

Buchhandlung Wittwer (Preis für außergewöhnliche tänzerische oder darstellerische Leistung)

Die Hauptpreise in den Kategorien Tanz und Schaupiel/ Performance werden getragen von der Stadt Stuttgart und dem Land Baden-Württemberg.

 

Mehr Informationen unter

www.stuttgarter-theaterpreis.de oder www.theaterhaus.com – Festivals

 

Das Theaterhaus Stuttgart wird gefördert von der Mercedes-Benz Bank, dem Land Baden-Württemberg und der Stadt Stuttgart.

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