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OUT OF CONTROL 2013 - HABEN ODER SEIN - Festival für Neues Musiktheater in Wien

5. April - 12. Mai 2013. -----

Die sechste Ausgabe des einzigen Festivals für Neues Musiktheater in Wien ist die bisher umfangreichste: zwischen 5. April und 12. Mai stehen vier Produktionen mit insgesamt 25 Vorstellungen auf dem Programm, alle vier sind traditionsgemäß Uraufführungen oder Österreichische Erstaufführungen, zwei davon im Auftrag des Festivals komponiert, alle realisiert und koproduziert mit namhaften nationalen und internationalen Partnern wie der Münchener Biennale, dem SESC Brasilien, den Wiener Festwochen u.v.a.

 

Inhaltlich steht OUT OF CONTROL 2013 unter dem Titel HABEN ODER SEIN, indem KünstlerInnen und Forschende verschiedener Kontinente, ausgehend von Erich Fromms Thesen von 1976, eine Anknüpfung an aktuelle Debatten und Themen suchen. Gerade in unserer Zeit der universellen Dominanz des „Habens“ ist es vordringlich, diese Vorherrschaft in ihren vielfältigen Formen und radikalen Konsequenzen künstlerisch zu hinterfragen.

 

Die beiden Auftragsproduktionen und Uraufführungen, BIRD.SHIT.ISLAND!, eine Koproduktion mit das.bernhard.ensemble, und Franz Koglmanns komische Marketingoper JOIN!, eine Koproduktion mit den Wiener Festwochen, setzen sich mit den realen und fiktiven Konsequenzen einer grotesken, absurden und katastrophalen Schlagseite des „Habens“ auseinander – dies in ganz unterschiedlichen musiktheatralen Ausdrucksformen: einer extemporierten Oper über die unglaublichste Geschichte des Kapitalismus und einer swingenden Fiction-Wirtschafts-Oper.

 

Die zwei Österreichischen Erstaufführungen AMAZONAS TILT! von Klaus Schedl und AMAZONAS A QUEDA DO CÉU!, mit Musik und Samples des brasilianischen Komponisten Tato Taborda, sind nun nach Aufführungen in München, Rotterdam und São Paulo auch in Wien zu sehen.

 

TILT! basiert auf Textfragmenten des „Entdeckerberichts“ Sir Walter Raleighs aus dem Jahr 1595, der aus der Perspektive der Europäer und Eroberer die im Amazonischen Regenwald beheimateten Menschen beschreibt. Klaus Schedl versetzt diese Texte, welche die Absicht der Ausbeutung und Vernichtung deutlich machen, in eine Klanglandschaft, in der die Ferne und Aktualität des historischen Berichts erfahrbar werden.

 

A QUEDA DO CÉU! ist ein gemeinsam mit Yanomami-Schamanen in Brasilien entwickeltes Stück: es beschreibt aus der Perspektive der Indigenen die in den Amazonischen Regenwald eingedrungenen weißen Eroberer und vermittelt eine Ahnung eines anderen „Seins“, der Denkweisen, der Wahrnehmungs- und Gefühlswelt dieser Indianerkultur im Amazonischen Regenwald, die keinen Besitz kennt und in deren Sprache das „Haben“ nicht existiert.

 

Insgesamt über 100 KünstlerInnen aus aller Welt wirken mit bei 4x Musiktheater der Gegenwart. Es bringt das Unvermutete, Verborgene, zu Entdeckende - das Neugierde voraussetzt. Diese Neugierde zu befriedigen ist unser Auftrag. Aufführungen im MuseumsQuartier und im OFF THEATER.

 

Programm

 

BIRD.SHIT.ISLAND!

Eine extemporierte Oper über die unglaublichste Geschichte des Kapitalismus

von WEIGEL/VOSS – das.bernhard.ensemble

Uraufführung / Auftragswerk von netzzeit

Musik und musikalische Leitung: Lonesome Andi Haller

Koproduktion das.bernhard.ensemble, DAS OFF THEATER und netzzeit

5., 6., 9., 12., 13., 16., 19., 20., 30. April & 3., 4., 7., 10., 11. Mai 2103 (19.30 Uhr)

DAS OFF THEATER, Weißer Saal, Kirchengasse 41, 1070 Wien

 

Millionen von Jahren lang machten zig Milliarden Zugvögel Rast auf einem kleinen Korallenriff, mitten im Pazifik. Was sie dort hinterließen, ließ nicht nur die Insel Nauru entstehen, sondern bescherte der Welt auch die unglaublichste Geschichte über den Kapitalismus. Aufgrund eines gigantischen Phosphatvorkommens ergoss sich der Wohlstand nach Erlangen der Unabhängigkeit über die Ureinwohner. Sie waren plötzlich die reichsten Menschen der Welt, hörten auf zu arbeiten, stopften sich mit Fertiggerichten voll, bewegten sich nur noch im Auto fort und vergaßen ihre Kultur. Um ihr „Glück“ zu erhalten, wurde beinahe die gesamte Insel für den Phosphatabbau verwüstet. Die Finanztroubles begannen, als sich das wertvolle Vorkommen in den 1990ern erschöpfte und durch zweifelhafte Investitionen das Staatsvermögen verloren ging. Nauru verlor innerhalb von nur 30 Jahren alles und befindet sich heute auf dem Stand eines Entwicklungslandes.

 

Für das.bernhard.ensemble, bekannt für seine experimentelle Theaterarbeit, war die wenig bekannte Geschichte Naurus Anstoß, eine improvisierte „Oper“ zu entwickeln, als Parabel, wie ungebremstes Wachstumsdenken, Konsumismus und Gewinnstreben zunächst in den Reichtum, dann ins süße Nichtstun und schließlich in die Zerstörung führen.

 

Mit Albane Troehler, Grischka Voss, Kajetan Dick, Andi Haller, Michael Welz und Ernst Kurt Weigel

Regie und Konzept: Grischka Voss und Ernst Kurt Weigel, Bühne und Kostüme: Thea Hoffmann-Axthelm, Choreografie: Peter Beil

 

Tickets zu € 20.-/ ermäßigt € 15.- (SeniorInnen) & € 10.- (SchülerInnen, Studenten/Innen, Zivildiener)

karten@off-theater.at, Tel. 0676/360 62 06

Tickets zu € 22,50.-/ ermäßigt € 18.- (SeniorInnen) & € 11,50.- (SchülerInnen, Studenten/Innen, Zivildiener).

Karten bei www.oeticket.at, Tel. 01/96 0 96

 

***

 

AMAZONAS TILT! & AMAZONAS A QUEDA DO CÉU!

25., 26. & 27. April 2013 (19.30 Uhr)

Halle E im MuseumsQuartier, 1070 Wien

>Karten (€ 35.-/ermäßigt € 25.-) bei www.oeticket.at, Tel. 01/96 0 96

OE1 Club Ermässigung

 

Dieses große, faszinierende Musiktheaterprojekt wurde über mehrere Jahre hinweg von einem komplexen internationalen Team aus WissenschaftlerInnen, Bühnen-, Ton-, Video- und MedienkünstlerInnen sowie -technikerInnen in Brasilien und Europa vorbereitet. Ein wesentlicher Teil dieses produktiven Netzwerkes waren auch jene, welche die Zukunft des Amazonasgebietes nicht nur mittelbar, sondern direkt betrifft: die Yanomami.

Künstlerische Produktion: Peter Ruzicka, Peter Weibel, Laymert Garcia dos Santos - Idee & Initiative: Joachim Bernauer, José Wagner Garcia

AMAZONAS wurde 2010 bei der Münchener Biennale uraufgeführt. TILT! und A QUEDA DO CÉU! wurden für die Wiener Vorstellungen bei OUT OF CONTROL 2013 weiterentwickelt.

 

AMAZONAS TILT!

Musiktheater über Amazonien nach Sir Walter Raleigh

Österreichische Erstaufführung

Musik: Klaus Schedl

Text & Dramaturgie: Roland Quitt nach Sir Walter Raleigh

Kompositionsauftrag der Stadt München zur Münchener Biennale

 

Sir Walter Raleigh war 1595 mit vierzig Männern aufgebrochen, den Orinoko zu erkunden. Nahe dem heutigen Gebiet der Yanomami vermutete er die Gegend, die die Spanier „El Dorado“ nannten. Sein Expeditionsbericht, „The discoverie of the large rich and bewtiful empyre of Guiana“ von 1596, ist aus der Perspektive frühen Entdeckertums verfasst und nimmt die Logik kolonialer Landnahme und Besitzergreifung vorweg.

 

Textgrundlage von TILT! sind Auszüge aus Raleighs „Entdeckungsbericht“, die von Roland Quitt zu einer eindrücklichen Collage montiert wurden, indem sie den unterschwelligen Spuren in Raleighs Bericht folgen und sie als Grundmuster europäischen Denkens aufzeigen. Diese Textfragmente aus der Perspektive der Europäer, Entdecker und Eroberer versetzt Klaus Schedl in eine Klanglandschaft, in der die Ferne und Aktualität des historischen Berichts gleichermaßen erfahrbar werden.

 

Ferne Stimmen, kommend aus einer Zeit nach dem Ende der Zeiten, setzen sich zur gestörten und unterbrochenen Übertragung eines Berichts zusammen. Sie erzählen vom unerhörten Moment einer ersten Begegnung. Sie berichten vom Alptraum des Paradieses, vom Schrecken des Namenlosen. Sie begründen die Notwendigkeit, Natur durch Kultur zu ersetzen. Sie versteigen sich in fiebrige Visionen einer künstlichen Welt, in der auch der Mensch schließlich eine Maschine aus Gold sein wird.

 

Mit Mafalda De Lemos, Moritz Eggert, Christian Kesten

Regie: Michael Scheidl, Ausstattung: Nora Scheidl, Licht: Norbert Joachim, Ton: Paolo Mariangeli

Musikalische Leitung: Heinz Friedl

Ensemble piano possibile: Sascha Friedl (Flöte, Keyboard, Electronics), Philipp Kolb (Tompete, Basstrompete, Electronics), Stefan Blum (Percussion), Tobias Weber (E-Bass, Kontrabass, E-Gitarre), Johannes Öllinger (E-Gitarre), Mathis Mayr (Cello)

 

AMAZONAS A QUEDA DO CÉU!

Musiktheater über Amazonien nach den Mythen der Yanomami

Österreichische Erstaufführung

Musik, Samples: Tato Taborda

Text: Roland Quitt - basierend auf Erzählungen von Davi Kopenawa Yanomami und anderen Schamanen

Kompositionsauftrag von SESC São Paulo und der Stadt München

 

„Der Einsturz des Himmels“ ist der Blick aus der Nähe, der Blick der Indigenen, der Yanomami und ihrer Schamanen. Ihr Schöpfungsmythos wird erzählt und das Hören als zentraler Orientierungssinn in die Aufmerksamkeit gerückt. Aus der Perspektive der Yanomami erscheinen die Weißen als Inkarnation des Xawara, des Unheil-Geistes.Die Musik komponierte der Brasilianer Tato Taborda, der Momente indigener Klänge und Klangwelten in seine Komposition einbezog.Auf der Bühne ein Labyrinth. Das Publikum und die Künstler teilen sich diesen Raum. Wie im amazonischen Wald ist es dunkel; die Ohren werden zu Augen, sie bestimmen die Wahrnehmung und helfen im Extremfall beim Überleben. Denn: „Wenn Du den Jaguar SIEHST, bist Du schon tot.”

 

Mit Katia Guedes, Gernot Heinrich, Gerd Kenda, Phil Minton, Christian Zehnder (SängerInnen)

Kristina Bangert, Grischka Voss, Ernst Kurt Weigel (SchauspielerInnen))

Salvatore La Ferla, Patric Redel, Leonie Wahl (TänzerInnen)

 

Konzeption: Tato Taborda, Roland Quitt, Bruce Albert, Michael Scheidl, Beratung: Bruce Albert, Davi Kopenawa Yanomami

Regie: Michael Scheidl, Ausstattung: Nora Scheidl, Video: Leandro Lima und Gisela Motta, Choreographie: Elio Gervasi, Licht: Norbert Joachim , Ton: Alexandre Fenerich, Andreas Simon

Musikalische Leitung: Heinz Friedl

Ensembles die reihe & piano possibile

 

Titel A QUEDA DO CÉU und verschiedene Elemente der Handlung nach dem Buch La chute du ciel (Der Einsturz des Himmels) von Davi Kopenawa und Bruce Albert (Éditions Plon, Collection Terre Humaine, Paris 2010)

Koproduktion von netzzeit, Münchener Biennale, SESC São Paulo, Goethe Institut, ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe, Hutukara Associação Yanomami, Teatro Nacional de São Carlos (Lissabon)

Gefördert von Europäische Union, Deutsche Kulturstiftung des Bundes, SKE Fonds u.a.

 

***

 

CULTURE KILLS Lecture unter der Leitung des Philosophen Tom Waibel über Alternativen zu unserer nimmersatten Besitzkultur mit dem außergewöhnlichen brasilianischen Soziologen Laymert Garcia dos Santos, der bei den Schamanen der Yanomami in Nordbrasilien gelebt und gelernt hat, wie der Mensch glücklich leben kann, ohne den Planeten bis zur Unkenntlichkeit auszubeuten.

Yanomami Claims: Language and Affects to construct a different World. Ringvorlesung des Universitätslehrgangs für Höhere Lateinamerika-Studien

9. April, 19.00 Uhr, Europasaal im Lateinamerika-Institut, Türkenstraße 25, 1090 Wien (freier Eintritt)

 

***

 

JOIN!

Oper in 3 Akten

Musik: Franz Koglmann

Text: Alfred Zellinger

Uraufführung / Koproduktion Wiener Festwochen & netzzeit

Auftragswerk von netzzeit

8., 9., 10., 11., 12. Mai 2013 (19.30 Uhr)

Halle E im MuseumsQuartier, 1070 Wien

Karten (€ 35,-) bei www.festwochen.at; Tel. 01/589 22 11

 

Hard Working! Hard Selling! ist die Devise des multinationalen Konzerns Gen & Brain, der sein neuestes Produkt – den ultimativen Chip – bei einem geheimen Meeting seinen Spitzenmanagern, die dessen Vermarktung organisieren sollen, vorstellt. Direkt ins Gehirn implantiert, katapultiert der Chip die Menschen unvermittelt in den Cyberspace, sie können nunmehr rund um die Uhr online sein. Die wirtschaftliche Weltherrschaft vor Augen, übertrumpfen sich die führenden ManagerInnen bei der Präsentation ihrer Vermarktungs-strategien: Der Kampf um Gewinnmaximierung macht aus den Menschen skurrile Kampfmaschinen, die auf dem Schlachtfeld des globalen Marktes ihre Hard- und Softskills einsetzen, um alle Gegner restlos zu vernichten. Brillant beherrschen sie das Handwerk der feindlichen Über-, Untergriffe und Übernahmen, sei es im Privaten, im Kampf gegen die Konkurrenz oder im Einsatz gegen protestierende AktivistInnen.

Alfred Zellinger, ehemaliger Top-Manager bei verschiedenen internationalen Konzernen, lässt seine Figuren in einer verknappten Twitter-Sprache, einer Mischung aus Wirtschaftsjargon, Werbeslogans und Serienfragmenten kommunizieren, einem artifiziellen Kondensat seiner langjährigen Erfahrungen „im Auge des Kapitalismus“.

Mit großer Experimentierlust changiert Franz Koglmann in seiner Musiktheaterkomposition zwischen verschiedenen musikalischen Epochen und unterschiedlichen Musikstilen – Klassik, Ars Nova, Pop, Jazz, Rock, Noise und Cool Jazz. Das Ergebnis ist ein schonungsloser Wirtschaftskrimi – mit dem unwiderstehlich sinnlichen, swingenden „Koglmann-Touch“.

 

Mit Anna Erb, Wolfgang Gratschmaier, Anthony Heidweiller, Dennis Kozeluh, Max Niemeyer, Katja Reichert, Annette Schönmüller, Sébastien Soulès

 

Inszenierung: Michael Scheidl, Ausstattung: Nora Scheidl, Dramaturgie: Caroline Weber, Choreographie: Florian Hurler, Licht Design: Norbert Joachim, Sound Design: Peter Böhm, Musikvideo: Alex Püringer

Musikalische Leitung: Koen Schoots/Carsten Paap

Ensemble die reihe

 

JOIN!

*Franz Koglmann (Komponist) und Michael Scheidl (Regisseur) freuen sich darauf, Sie an den Vorstellungstagen ab 19.00 Uhr im Foyer auf JOIN! einzustimmen und mit Hintergrundinformationen versorgen zu können.

 

Alle Festival-Infos unter www.netzzeit.at

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