Stéphane Laimé wurde in der Bretagne geboren. Erste Bühnenbildassistenzen machte er unter den Regisseuren Andrea Breth, Luc Bondy, Robert Wilson und Klaus Michael Grüber. Mit dem Regisseur Jan Bosse verbindet ihn seit 1997 eine enge Zusammenarbeit. Gemeinsame Projekte umfassen u.a.
Inszenierungen von Shakespeares „Hamlet“ (2007) am Schauspielhaus Zürich, „Die Leiden des jungen Werther“ (2006) und „Leonce und Lena“ (2009) am Maxim Gorki Theater Berlin sowie „Faust“ (2004) und „Peer Gynt“ (2009) am Thalia Theater Hamburg. Auch mit den Regisseuren Thomas
Ostermeier, Thomas Dannemann und Simone Blattner arbeitete er bereits zusammen. 2007 erhielt Stéphane Laimé den Wiener Theaterpreis „Nestroy" und 2008 den „Opus Preis" des Deutschen Bühnenvereins.