Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
WALT DISNEY: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST – Sommergastspiel 2017 im Linzer MusiktheaterWALT DISNEY: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST – Sommergastspiel 2017 im Linzer...WALT DISNEY: DIE SCHÖNE...

WALT DISNEY: DIE SCHÖNE UND DAS BIEST – Sommergastspiel 2017 im Linzer Musiktheater

Der Musical-Welterfolg gastiert vom 2. bis 20. August 2017 im Linzer Musiktheater.

Premiere: Donnerstag, 3. August um 19.30 Uhr. -----

Die Schöne und das Biest zählt zu den größten Erfolgen aus dem Hause Disney. Als der Zeichentrickfilm in die Kinos kam, eroberte er mit hinreißender Geschichte und grandioser Musik das Publikum. Als erste Zeichentrickproduktion überhaupt wurde er in der Kategorie „Bester Film“ für den Oscar nominiert, darüber hinaus erhielt er fünf Grammys sowie zwei Academy Awards für die Musik.

 

Sein phänomenaler Soundtrack verlangte geradezu nach einer Fassung für die große Bühne. 1994 feierte die Musicaladaption am Broadway Premiere und eroberte von dort aus ein zweites Mal die Welt. Vom 2. bis 20. August 2017 (Premiere: 3. August) gastiert Disneys weltweit erfolgreiche Musicalfassung des französischen Volksmärchens in einer deutschsprachigen Inszenierung des renommierten Budapester Operetten- und Musicaltheaters erstmals im Linzer Musiktheater.

 

Disney Die Schöne und das Biest begeistert mit einzigartigen Charakteren, facettenreicher Gesangskunst und ausgefeilten Tanzeinlagen: Über 100 Beteiligte – 21 Musiker, 41 Darsteller, davon 15 Solisten, sowie Techniker und Crew – machen die aufwendige Produktion zu einem opulenten Spektakel, über das die Süddeutsche Zeitung urteilte: „Ein überbordendes, fast die Bühne sprengendes Spektakel.“

 

Eine der romantischsten Liebesgeschichten aller Zeiten

Das Märchen um die schöne Belle und den gefühlskalten Prinzen, der von einer Fee in ein unansehnliches Biest verwandelt wurde und nur durch die Liebe erlöst werden kann, verspricht ein unvergessliches Erlebnis für alle, die sich von der Magie einer der romantischsten Liebesgeschichten aller Zeiten betören lassen möchten: Belle lebt mit ihrem Vater Maurice, einem glücklosen Erfinder, in einem kleinen französischen Dorf. Die bücherverschlingende Außenseiterin, vom eitlen Muskelprotz Gaston umworben, träumt davon, aus der Enge dieses Lebens auszubrechen. Eines Tages stößt Maurice in der Tiefe des Waldes auf ein längst vergessenes Schloss und seine verwunschenen Bewohner: ein hässliches Biest und eine liebevolle Dienerschaft, unter ihnen Madame Pottine, die resolute Teekanne, und der charmante Kerzenständer Lumière.

 

Als das Biest Maurice in seine Gewalt bringt, bietet sich ihm Belle mutig zum Austausch für ihren Vater an. Damit bringt sie den gewitzten Dienern unerwartet Hoffnung. Sofort schmieden Lumière, Madame Pottine und Herr von Unruh Verkupplungspläne, um den Fluch über das Schloss mit der Liebe zwischen Belle und dem Biest zu brechen. Aber so schnell ist aus dem Ungeheuer kein Gentleman gemacht – und da ist noch der eifersüchtige Gaston. Doch die Zeit zur Versöhnung wird knapp: Der Zeitmesser der Fee – eine langsam verblühende rote Rose – hat nur noch zwei letzte Blütenblätter...

 

Sprechende Kerzenleuchter, verzauberte Stehuhren und singende Teekannen

Disney Die Schöne und das Biest besticht mit seinen Zauberwelten und Magie, mit Fantasie und Empfindsamkeit sowie mit den für Disney so typischen, liebevoll gestalteten Charakteren – und nicht zuletzt durch seine hinreißende Musik. Mehrfach Oscar- und Grammy-prämiert, verleiht sie dem Musical mit einfühlsamen Titeln wie Märchen schreibt die Zeit seinen unvergleichlichen romantischen Glanz und entführt das Publikum zusammen mit sprechenden Kerzenleuchtern, verzauberten Stehuhren und singenden Teekannen in jene fantastische Welt, die unendlich viel Stoff zum Träumen und Lachen birgt. Eine Reise, die in der Inszenierung des Budapester Operetten- und Musicaltheaters so traumhaft gelingt wie selten.

 

Gastspiele auf den renommiertesten Bühnen im deutschsprachigen Raum

Disney Die Schöne und das Biest begeistert seit Dezember 2010 sein Publikum von Klein bis Groß und gastierte u.a. im Münchener Prinzregententheater, an der Semperoper Dresden sowie der Hamburgischen Staatsoper. Ausgezeichnete Solisten, wirbelnde Tanzszenen und opulente, farbenprächtige Kostüme schaffen ein bezauberndes Erlebnis für die ganze Familie.

 

02.08.2017 – 20.08.2017

Musiktheater | Linz

 

Vorstellungen: Di-Fr 19.30 Uhr, Sa + So 14.30 + 19.30 Uhr

Premiere: Donnerstag, 3. August um 19.30 Uhr

Dauer: 145 Min. (inkl. einer Pause)

Preise: Von 23 bis 119,50 Euro inkl. Gebühren der Vorverkaufsstelle

Kinder & Jugendliche bis einschl. 15 Jahre erhalten 50% Ermäßigung

Vorverkauf: Kartenservice 0800 - 218000,

über Ö-Ticket 0900 - 9496096

im Internet über www.landestheater-linz.at

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 20 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

SZENEN OHNE ILLUSIONEN -- "Tosca" von Giacomo Puccini in der Staatsoper Stuttgart

Kann Kunst unsere Wirklichkeit beeinflussen? Diese Frage steht als zentrales Thema im Zentrum der Inszenierung von Willy Decker, dessen Figuren sich in Puccinis "Tosca" in einem schwarzen Kasten…

Von: ALEXANDER WALTHER

RETTET DIE FRAUEN! -- Premiere "Zertretung" von Lydia Haider im Schauspiel Nord STUTTGART

Die 1985 in Oberösterreich geborene Lydia Haider hat hier einen radikalen Text vorgelegt, der zuweilen an Rainald Goetz erinnert. Die zentrale Frage lautet: Wie geht man mit einem System um, das…

Von: ALEXANDER WALTHER

ATEMLOSE HÖHENFLÜGE -- SWR Symphonieorchester mit Busoni und Sibelius im Beethovensaal der Liederhalle/STUTTGART

Zwei unterschiedliche Zeitgenossen standen diesmal im Zentrum: Jean Sibelius und Ferrucio Busoni. Immerhin weiß man, dass beide in Helsinki Schumanns Klavierquintett in Es-Dur gemeinsam musizierten.…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑