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Staatstheater Darmstadt: Lucrezia / Faust et Hélène - Kantate von Georg Friedrich Händel HWV 145 / Kantate von Lili Boulanger

Georg Friedrich Händel gestaltet in seiner Kantate „La Lucrezia“ das Porträt einer Frau, die ihren eigenen Weg nach einem traumatischen Erlebnis geht. In ihrer Kantate „Faust et Hélène“, mit der Lili Boulanger als erste Frau 1913 den „Prix de Rome" gewann, trifft Faust auf „die schöne Helena“, die er mit Hilfe von Mephisto aus der Antike herbeiruft.

Copyright: Nils Heck

Die Frauenfiguren Lucrezia und Helena verbindet ihre Gewalterfahrung und die öffentliche Debatte um ihre angebliche Schuld. Gibt es ein Entkommen aus diesem fatalen System?

in ital./frz. Sprache mit dt. Untertiteln

Musikalische Leitung
    Daniel Cohen
Neil Valenta

Regie
    Mariame Clément
Co-Regie
    Marcos Darbyshire
Bühne & Kostüm
    Julia Hansen
Magische Beratung
    Stephan Hübner

   Lucrezia
    Lena Sutor-Wernich
Hélène
    Solgerd Isalv
Faust
    David Lee
Méphistophélès
    Julian Orlishausen
Johannes Seokhoon Moon

Mit
    Staatsorchester Darmstadt

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