Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
ranz Lehár, "Der Graf von Luxemburg", Landestheater Linz ranz Lehár, "Der Graf von Luxemburg", Landestheater Linz ranz Lehár, "Der Graf...

ranz Lehár, "Der Graf von Luxemburg", Landestheater Linz

Premiere Freitag, 15. Oktober 2021, 19.30 Uhr, Großer Saal Musiktheater

René, Graf von Luxemburg ist nicht nur ein leidenschaftlicher Bohemien, sondern auch ein unverbesserlicher Hasardeur, der das Geld seiner Vorfahren in den Strudeln des Amüsements bei Spiel und leichten Damen verprasst („So liri, liri, lari, das ganze Moos ging tschari!“). Ein zwar unmoralisches aber höchst lukratives Angebot lockt damit, ihm aus der Bredouille zu helfen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Copyright: Landestheater Linz

Fürst Basil Basilowitsch benötigt seine Hilfe zur Lösung folgenden Dilemmas: Er hat sich unsterblich in die Sängerin Angèle Didier verliebt, diese besitzt aber nicht den notwendigen Adelstitel, um die Verbindung standesgemäß zu machen. Gegen ein erhebliches Entgelt soll René in einer dreimonatigen Scheinehe ihr diesen Titel verschaffen. Bedingung ist allerdings, dass er die hinreißende Angèle nie zu Gesicht bekommen darf. Natürlich kommt es anders und die Komplikationen sind vorprogrammiert („Bist du’s, lachendes Glück?“).


Musikalische Leitung Marc Reibel
Inszenierung Thomas Enzinger
Bühne Bernd Franke
Kostüme Götz Lanzelot Fischer
Choreografie Evamaria Mayer
Dramaturgie Anna Maria Jurisch
Chorleitung Elena Pierini
Nachdirigat Claudio Novati

René, Graf von Luxemburg Matjaž Stopinšek,
Fürst Basil Basilowitsch Alfred Rauch / Matthäus Schmidlechner,
Fürstin Stasa Kokozow N. N.,
Armand Brissard, M
aler Johannes Strauß, Angèle Didier,
Sängerin Ani Yorentz,
Juliette Vermont Fenja Lukas

Chor des Landestheaters Linz, Tanzensemble, Bruckner Orchester Linz

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 7 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EXPLOSIVE RHYTHMEN - Tanzabend mit Israel Galvan bei den Schlossfestspieleni n der Karlskaserne/LUDWIGSBURG

Der Spanier Israel Galvan gilt als "Nijinsky des Flamencos" und fühlt sich vom traditionellen Flamenco erstickt. Jetzt hat er sich Igor Strawinskys "Le Sacre du printemps" vorgenommen, jenes Ballett,…

Von: ALEXANDER WALTHER

ZAUBER DER VERWANDLUNGSKRAFT - Wolfgang Amadeus Mozarts "Le nozze di Figaro" im Theater/HEILBRONN

In der Inszenierung von Axel Vornam triumphiert in jedem Fall die Kraft der szenischen Verwandlung. Der Graf Almaviva ist auch hier ein hoffnungsloser Schürzenjäger, der den Frauen am Hof nachstellt,…

Von: ALEXANDER WALTHER

DOLCE VITA MIT FULMINANTER STEIGERUNG - Giuseppe Verdis "Falstaff" in der Staatsoper STUTTGART

Das Schlitzohr Falstaff wird in der subtilen Inszenierung von Andrea Moses als Opfer der Leistungsgesellschaft dargestellt. Wein, verheiratete Frauen und Geld sind sein Lebenselixir. Er betrügt sich…

Von: ALEXANDER WALTHER

VERWIRRUNGEN BEI DER FIRMENFEIER - "Nicht mein Feuer" im Kammertheater STUTTGART (Schauspiel Stuttgart)

Dies ist zweifellos eine Paraderolle für Peer Oscar Musinowski als talentierter Entertainer, der vergeblich auf seinen Auftraggeber Stefan wartet. Denn dessen 55. Geburtstag soll für alle ein…

Von: ALEXANDER WALTHER

UNHEIMLICHE VERSTRICKUNGEN - Uraufführung "forecast: ödipus" von Thomas Köck im Schauspielhaus STUTTGART

Als Komplott eines Sehers stellt Thomas Köck sein Stück "forecast: ödipus" unter dem Motto "Living on a damaged planet" dar. Aufbau, Charakterzeichnung und tragischer Gehalt lassen Schicksal und…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑