„Ziemlich beste Freunde“ von Éric Toledano und Olivier Nakache in der Bühnenfassung von René Heinersdorff, im Theater Eisleben„Ziemlich beste Freunde“ von Éric Toledano und Olivier Nakache in der...„Ziemlich beste Freunde“...
„Ziemlich beste Freunde“ von Éric Toledano und Olivier Nakache in der Bühnenfassung von René Heinersdorff, im Theater Eisleben
Premiere Samstag, 30. Oktober 2021, um 19.30 Uhr
Der wohlhabende Unternehmer Philippe ist seit einem Paragliding-Unfall vom Hals abwärts querschnittsgelähmt. Seinen Lebensmut hat er aber nicht verloren. Er ist reich und kann sich vielem widmen, was er liebt, wie zum Beispiel der Kunstförderung. Seinen Alltag allerdings bewältigt er nur mit fremder Hilfe. Als er einen neuen Pfleger sucht, stellt sich unter anderem der vorbestrafte Kleinkriminelle Driss vor. Er will den Job nicht wirklich, nur Philippes Unterschrift für das Arbeitsamt.
Driss will weiterhin einfach von der Stütze leben. Aber er hat sich verrechnet. Philippe, der Mitleid nicht erträgt, spricht die direkte, respektlose Art des jungen Mannes so an, dass er ausgerechnet ihn engagiert. Jetzt hat Driss einen Job und zwar einen, von dessen Anforderungen er keine Vorstellung hatte. Für beide Männer ändert sich das Leben nun radikal – und nach und nach entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Philippe und Driss.
Die Premierenvorstellung ist ausverkauft. Theaterkarten für die Vorstellungen neu am 12.11., 14.12. und 26.12. jeweils um 19.30 Uhr gibt es an der Theaterkasse, Bucherstraße 14, telefonisch unter 03475 602070, kartenservice@theater-eisleben.de oder online unter www.theater-eisleben.de. Die Theaterkasse öffnet Montag und Mittwoch 12.00–17.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag 10.00–13.30 und 14.00–17.00 Uhr, Freitag 10.00–14.00 Uhr.
Regie: Esther Undisz
Ausstattung: Tilo Staudte
Dramaturgie: Ann-Kathrin Hanss
Philippe: Oliver Beck
Driss: Julius Christodulow
Magalie: Almut Liedke
Yvonne/Colette: Ronja Jenko
Bewerber/Antoine/Julien: Paul Hofmann
Driss will weiterhin einfach von der Stütze leben. Aber er hat sich verrechnet. Philippe, der Mitleid nicht erträgt, spricht die direkte, respektlose Art des jungen Mannes so an, dass er ausgerechnet ihn engagiert. Jetzt hat Driss einen Job und zwar einen, von dessen Anforderungen er keine Vorstellung hatte. Für beide Männer ändert sich das Leben nun radikal – und nach und nach entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Philippe und Driss.
Die Premierenvorstellung ist ausverkauft. Theaterkarten für die Vorstellungen neu am 12.11., 14.12. und 26.12. jeweils um 19.30 Uhr gibt es an der Theaterkasse, Bucherstraße 14, telefonisch unter 03475 602070, kartenservice@theater-eisleben.de oder online unter www.theater-eisleben.de. Die Theaterkasse öffnet Montag und Mittwoch 12.00–17.00 Uhr, Dienstag und Donnerstag 10.00–13.30 und 14.00–17.00 Uhr, Freitag 10.00–14.00 Uhr.
Durch Liza Minnelli ist das Stück weltberühmt geworden. In der Inszenierung von Calixto Bieito leben die 1920er Jahre in Berlin bei diesem Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb durchaus…
Diese berühmte US-amerikanische Tragikomödie aus dem Jahre 1931 von Charles Chaplin erfuhr im voll besetzten Opernhaus mit dem exzellent musizierenden Staatsorchester Stuttgart unter der Leitung von…
Die Faszination des brasilianischen Tanzes zeigt sich vor allem in der Vereinigung des modernen Balletts mit brasilianischen Formen wie Capoeira und Xaxado. Rumba und Samba entfalten bei…
Im witzig-skurrilen Stück "Der Boandlkramer und die ewige Liebe" in der Bühnenfassung von Marcus Grube nach dem Drehbuch von Ulrich Limmer, Marcus H. Rosenmüller und Michael Bully-Herbig tauchen…
Die geplante Uraufführung von Viktor Ullmanns Oper "Der Kaiser von Atlantis" kam 1944 im KZ Theresienstadt nicht zustande. Der Komponist Ullmann und der Librettist Peter Kien waren dort inhaftiert und…